Unse­re Soforthilfe

Ja, es ist pro­blem­los mög­lich, WebUn­tis, Edu­log und wei­te­re exter­ne Tools erfolg­reich in mySchool­Cock­pit einzubinden.

Ja, die­se Mög­lich­keit besteht. Von zu Hau­se auf Unter­richts­ma­te­ria­li­en und die eige­nen Daten zuzu­grei­fen, ist eine wesent­li­che Funk­ti­on im digi­ta­len Klassen­zimmer und ermög­licht so, orts- und zeit­un­ab­hän­gig zu ler­nen. Die myS­chool Cloud Lösung regelt dabei genau, auf was die Ler­nen­den Zugriff haben und auf was nicht.

Mobi­le End­ge­rä­te bie­ten den Vor­teil, dass sie orts­un­ab­hän­gig, also auch aus­ser­halb des Klas­sen­raums, ein­setz­bar sind. Aus­ser­dem haben mobi­le Gerä­te den Vor­teil, dass sie meh­re­re Funk­tio­na­li­tä­ten in einem Gerät ver­ei­nen, wie z. B. den Taschen­rech­ner, das Wör­ter­buch, den Auf­nah­mere­kor­der, die Foto- und Videokamera

Ver­wen­den Sie dazu han­dels­üb­li­chen Glas­rei­ni­ger. Sprü­hen Sie die­sen auf Haus­halts­pa­pier und rei­ni­gen Sie so den Bild­schirm. Wenn Sie den Glas­rei­ni­ger direkt auf den Bild­schirm sprü­hen, ach­ten Sie dar­auf, dass die Flüs­sig­keit nicht unten in den Bild­schirm­rand läuft.

Mit dem abge­si­cher­ten Prü­fungs­mo­dus von myS­chool Cloud kön­nen siche­re Umge­bun­gen für Prü­fun­gen auf den Gerä­ten der Schü­ler geschaf­fen wer­den. Mani­pu­la­tio­nen wer­den so ausgeschlossen. 

Nein, denn eine sol­che Über­wa­chung ist weder erwünscht noch gesetz­lich erlaubt.

Unse­re Lösun­gen umfas­sen jeweils auch einen Con­tent- bzw. Inter­net-Fil­ter, der sol­che Web­sei­ten sperrt. Der Zugriff ist somit nicht mög­lich. Die Schu­le kann dabei genau fest­le­gen, wel­che Inter­net­sei­ten und Inhal­te sie zulas­sen möch­te und wel­che nicht. Soll z.B. für eine Geschichts­stun­de in einer Klas­se eine spe­zi­el­le Web­sei­te ver­füg­bar sein, wel­che sonst gesperrt ist, kann die­se tem­po­rär und nur für die­se eine Klas­se frei­ge­ge­ben werden.

Wie jede neue Arbeits­form benö­tigt auch der Umgang mit Video­kon­fe­ren­zen zu Beginn etwas Zeit und Übung, damit der Umgang und die Nut­zung selbst­ver­ständ­lich werden.

Über die Chat-Funk­ti­on erhal­ten Ihre Schü­le­rin­nen und Schü­ler eine siche­re und ein­fa­che Mög­lich­keit, bei Bedarf schnell mit­ein­an­der in Kon­takt zu tre­ten. Fra­gen kön­nen leicht per Chat gestellt und gesam­melt wer­den. So kön­nen Pro­ble­me zügig erkannt und gelöst wer­den. Lehr­kräf­te kön­nen auch unter­ein­an­der die Chat-Funk­ti­on nut­zen, um schnell und unkom­pli­ziert Abspra­chen zu tref­fen und sich damit die Team­ar­beit zu erleichtern.

Die Online-Arbeit benö­tigt, wie auch schu­li­scher Unter­richt, eine gute Vor­pla­nung, damit die beab­sich­tig­ten Lern­schrit­te umsetz­bar sind. Schü­le­rin­nen und Schü­ler brau­chen auch beim Online-Ler­nen kla­re Struk­tu­ren, damit sie wis­sen, in wel­cher Rei­hen­fol­ge und mit wel­chen Zie­len die Lern­in­hal­te bear­bei­tet werden.

Natür­lich kann eine E‑Lear­ning-Platt­form nicht den prak­ti­schen Umgang mit einem Musik­in­stru­ment erset­zen. Als Ergän­zung leis­tet sie jedoch her­vor­ra­gen­de Diens­te. Schü­le­rin­nen und Schü­ler kön­nen über eine E‑Lear­ning-Platt­form beim Erler­nen eines Instru­ments, durch die Bereit­stel­lung von Tuto­ri­als oder durch das Feed­back von Lehr­kräf­ten, indi­vi­du­el­ler beglei­tet wer­den. Eine E‑Lear­ning-Platt­form dient auch zum gegen­sei­ti­gen und geschütz­ten Aus­tausch. Schü­le­rin­nen und Schü­ler kön­nen sich auch unter­ein­an­der Feed­back zu ihrer Arbeit geben, indem sie auf der Platt­form Auf­nah­men des eige­nen Musi­zie­rens ver­öf­fent­li­chen. Es kommt also auf eine gute Mischung von prak­ti­schen Musi­zie­ren und Online-Mate­ri­al an.

Die Daten­schutz-Grund­ver­ord­nung der EU, kurz DSGVO, regelt den Umgang mit per­so­nen­be­zo­ge­nen Daten. Per­so­nen­be­zo­ge­ne Daten dür­fen erst nach Ein­wil­li­gung der betref­fen­den Per­so­nen erho­ben und ver­wen­det wer­den. Für den schu­li­schen Bereich gibt es aber auch Aus­nah­men. Erfor­der­li­che Daten, wie zum Bei­spiel Noten und Namen, darf die Schu­le grund­sätz­lich erhe­ben. Für ande­re per­so­nen­be­zo­ge­ne Daten, wie zum Bei­spiel Fotos von Schü­le­rin­nen und Schü­lern für Klas­sen­lis­ten, ist eine Ein­wil­li­gung erforderlich.